Facility Management Software
Als Eigentümer und Vermieter, aber auch als Hausverwalter ist es durchaus sinnvoll, eine Hausverwaltungssoftware einzusetzen. Diese kann einem die wesentlichen Arbeiten abnehmen und dafür sorgen, dass man mehr Zeit für andere Tätigkeiten hat. Darüber hinaus sorgt sie dafür, dass man eventuelle Zahlungsausfälle oder auch notwendige Reparaturen und Instandhaltungs- und Wartungsaufgaben nicht vergisst und diese unter Umständen noch delegieren kann.
Einnahmen- und Ausgabenüberwachung mit der Facility Management Software
Es gibt Einnahmen, die regelmäßig eingehen sollten und welche, die nur in größeren Abständen ankommen. All diese sollten in der Software erfasst werden können. Außerdem ist es möglich, dass man Ausgaben im Blick behält. So kann man eventuell einmal einen Anbieter einer Dienstleistung wechseln oder mit dem bestehenden Partner neu verhandeln, weil sich vielleicht auch Ansprüche verändert haben. Auch eventuelle Außenstände hat die Buchhaltung über eine solche Software im Auge. Dadurch können erst gar keine Engpässe entstehen, denn schließlich wird ja alles automatisch überwacht. Bestimmte Schnittstellen sorgen dafür, dass Prozesse auch automatisiert werden können.
Korrekte Abrechnung
Ein gutes Facility Management besteht auch darin, dass rechtliche Vorgaben so eingehalten werden, dass es von keiner Behörde aus Schwierigkeiten geben kann. Das Finanzamt bekommt seine Abrechnungen so, dass sie automatisch verarbeitet werden können.
Auch Anschreiben an Mieter und Eigentümer werden rechtssicher formuliert und gestaltet. Damit ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Auch Nebenkosten können immer so aufgelistet werden, dass es keine Beanstandungen geben kann. Mieter, Vermieter und Verwaltung wissen, woran sie sind.
Übersicht über Wartungsarbeiten
Bestimmte Wartungsarbeiten müssen absolut zuverlässig regelmäßig durchgeführt werden. Damit das passiert, kann man sich in der Software Erinnerungen programmieren, die einen an das Vergeben der entsprechenden Aufträge erinnern. So muss man nicht verschiedene Kalender führen, die letztlich nur zu Verwirrungen führen müssen. Stattdessen wird die Software in der Regel auf einem Server gelagert. Von dort aus können alle Mitarbeiter darauf zugreifen und je nach ihrer Freischaltung auch Veränderungen vornehmen. Damit erhält jede Abteilung auch nur die Erinnerungen, die für sie selbst wissenswert sind. Auch die Leitung der Verwaltung weiß, was in den einzelnen Abteilungen gerade angesagt und fällig ist.
Die Eigentümer können regelmäßige Übersichten darüber erhalten, welche Kosten in Zukunft auf sie zukommen.
Verwaltung von Einheiten
Auch neue Mieter können anhand von korrekten Checklisten alle Informationen erhalten, die für sie relevant sind. Leerstehende Einheiten können schnellstmöglich wieder vermittelt werden und es werden zuvor auch alle Abnahme- und Renovierungsarbeitern durchgeführt, so dass eine lückenlose Übergabe erfolgen kann.
Mit einer solchen Facility Management Software ist die Verwaltung einer Liegenschaft kein Problem mehr.
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